RICCOBONI, Marie-Jeanne Laboras de Mézières, madame (Q823): Difference between revisions
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Latest revision as of 10:43, 19 December 2023
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Language | Label | Description | Also known as |
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English | RICCOBONI, Marie-Jeanne Laboras de Mézières, madame |
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Statements
RICCOBONI, Marie-Jeanne Laboras de Mézières, madame (français)
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Eine unglückliche Liebesgeschichte gibt Anlass, große Gefühle sowie Leidenschaften und pathetische Liebesszenen zu schildern. Diese finden sich sowohl in Briefromanen, z. Die Verlegung einer leidenschaftlichen und tragischen Liebeshandlung in Schlossruinen und Kellergewölbe soll im genre sombre (auch roman noir) einen besonderen Nervenkitzel beim Publikum erzeugen.
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Eine unglückliche Liebesgeschichte gibt Anlass, große Gefühle sowie Leidenschaften und pathetische Liebesszenen zu schildern. Diese finden sich sowohl in Briefromanen, z. Die Verlegung einer leidenschaftlichen und tragischen Liebeshandlung in Schlossruinen und Kellergewölbe soll im genre sombre (auch roman noir) einen besonderen Nervenkitzel beim Publikum erzeugen.
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Mme Riccoboni korrespondiert mit dem englischen Philosophen Hume und dem berühmten Schauspieler Garrick. Hauptwerk ^r erster unter ihrem Namen veröffentlichter Roman sind die Lettres de Mistress Fanni Butlerd (1757). Als dieser eine andere Frau heiratet, schlägt Fannis Liebe in Verachtung um.
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Eine unglückliche Liebesgeschichte gibt Anlass, große Gefühle sowie Leidenschaften und pathetische Liebesszenen zu schildern. Diese finden sich sowohl in Briefromanen, z. B. bei Crébillon fils, Mme Riccoboni, Rousseau, Mme de Genlis und Mme de Charrière, als auch in dem auktorial erzählten Roman Paul et Virginie (1788) von Bernardin de Saint-Pierre.
Mme Riccoboni charakterisiert Fanni durch ihren exzessiven und pathetischen Schreibstil, der zugleich deutlich macht, dass die Liebe zwischen Fanni und Alfred eher Fannis Wunschdenken als der Realität entspringt.
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Es gelingt ihr, dessen Stil so echt nachzuempfinden, dass sie das Publikum über ihre Autorschaft täuschen kann.
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In ihrem Drama L’esclavage des noirs, das 1789 an der Comédie-Française zur Aufführung gelangt, brandmarkt sie die Sklaverei.