TENCIN, Claudine-Alexandrine Guérin, marquise de (Q928): Difference between revisions
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(Added reference to claim: intention (P39): didactics (Q3918), Adding references Bauer-Funke_2008b Orte literarischer Geschmacksbildung sind in der ersten Jahrhunderthälfte die Salons der Mme de Lambert und der Mme de Tencin, die nach 1750 von den Salons Mme du Deffands und Mine Geoffrins abgelöst werden.) |
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Property / intention: didactics / reference | |||
stated in: Bauer-Funke_2008b quotation: Orte literarischer Geschmacksbildung sind in der ersten Jahrhunderthälfte die Salons der Mme de Lambert und der Mme de Tencin, die nach 1750 von den Salons Mme du Deffands und Mine Geoffrins abgelöst werden. |
Revision as of 10:14, 30 November 2023
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Language | Label | Description | Also known as |
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English | TENCIN, Claudine-Alexandrine Guérin, marquise de |
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Statements
TENCIN, Claudine-Alexandrine Guérin, marquise de (français)
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In Ablehnung des historischen Romans schafft Challe damit zugleich die Grundlage für eine realistische Romanästhetik. Besonders in den 30er Jahren erfreut sich der Memoiren-Roman einer Hochkonjunktur: Gegen Ende der Frühaulklärung erscheint ein Roman, der die Erzählstrategie der „Lettres persanes“ aufgreift und zugleich eines der klarsten feministischen Texte der Aufklärung ist:
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Orte literarischer Geschmacksbildung sind in der ersten Jahrhunderthälfte die Salons der Mme de Lambert und der Mme de Tencin, die nach 1750 von den Salons Mme du Deffands und Mine Geoffrins abgelöst werden.