L’an deux mille quatre cent quarante (Q1039): Difference between revisions

From MiMoText
Jump to navigation Jump to search
(‎Created claim: about (P36): dystopia (Q2878), Adding claim P36)
(‎Changed claim: about (P36): childhood (Q2891))
 
(96 intermediate revisions by 2 users not shown)
aliases / fr / 0aliases / fr / 0
 
L’An 2440, rêve s´il en fut jamais
aliases / fr / 1aliases / fr / 1
 
L’an deux mille quatre cent quarante, rêve s’il en fut jamais
Property / place of publication string
E. Van Harrevelt (français)
 
Property / place of publication string: E. Van Harrevelt (français) / rank
Normal rank
 
Property / place of publication string: E. Van Harrevelt (français) / reference
 
Property / about: philosophy / reference
 
Property / about: philosophy / reference
 
Property / about: philosophy / reference
 
Property / about: philosophy / reference
 
Property / about: monarchy / reference
 
Property / about: art / reference
 
Property / about: art / reference
 
Property / about: art / reference
 
Property / about: art / reference
 
Property / about: death / reference
 
Property / about: wealth / reference
 
Property / about: dystopia / reference
 
stated in: Rieger_2006a
quotation: Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h. Transposition des utopischen Ideals (bei identischem Raum) aus dem Raum in die Zeit, die Zukunft, die der Traum (Untertitel: “Rêve s’il en fut jamais”) zu antizipieren vermag. Auffällig sind gerade in Merciers Roman, der das Ende der Reiseutopie ankündigt und die Geschichte des Antizipationsromans des 19. und 20. Jahrhunderts einleitet, die dem Autor selbst aus seiner aufklärerischen Perspektive noch keineswegs bewußten Kehrseiten der utopischen Medaille besonders für die Freiheiten des Individuums, die auf die “Dialektik der Aufklärung” verweisen: Nicht zuletzt das Kapitel über die neue Königliche Bibliothek (XXVIII), welche nur noch die herrschenden Diskurse des Jahres 2440 speichert, verdeutlicht die Ambiguität des Mercierschen Zukunftsentwurfs und seine Nähe zu den totalitären Überwachungsstaaten der vor allem angelsächsischen Anti-Utopien des 20. Jahrhunderts:
Property / narrative location
 
Property / narrative location: state / rank
Normal rank
 
Property / narrative location: state / qualifier
occurence in text: 26
Amount26
Unit1
 
Property / narrative location: state / reference
 
Property / token count
68,158
Amount68,158
Unit1
 
Property / token count: 68,158 / rank
Normal rank
 
Property / about
 
Property / about: state / rank
 
Normal rank
Property / about: state / reference
 
stated in: Bauer-Funke_1998b
quotation: Der Roman L'an 2440. Reve s'il en tut jamais ist die erste literarische Zeitreise. Staunend über seinen gealterten Körper begibt er sich auf die Straße und stellt fest, zwar in Paris zu sein, doch erkennt er die Stadt kaum wieder.
Property / about: state / reference
 
Property / about: state / reference
 
Property / about: state / reference
 
Property / about
 
Property / about: future / rank
 
Normal rank
Property / about: future / reference
 
stated in: Bauer-Funke_1998b
quotation: Die Reise in die Zukunft bei Mercier (L'an 2440. Rêve s'il en fût jamais, 1771) oder die Entdeckung einer unbekannten Insel bei Rétif de la Bretonne (La découverte australe, 1781) erlauben es, neue Staatsformen zu entwerfen.
Property / about: future / reference
 
stated in: Rieger_2006a
quotation: Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h. Transposition des utopischen Ideals (bei identischem Raum) aus dem Raum in die Zeit, die Zukunft, die der Traum (Untertitel: “Rêve s’il en fut jamais”) zu antizipieren vermag.
Property / about
 
Property / about: history / rank
 
Normal rank
Property / about: history / reference
 
stated in: Rieger_2006a
quotation: Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h.
Property / about
 
Property / about: liberty / rank
 
Normal rank
Property / about: liberty / reference
 
stated in: Rieger_2006a
quotation: Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h. Transposition des utopischen Ideals (bei identischem Raum) aus dem Raum in die Zeit, die Zukunft, die der Traum (Untertitel: “Rêve s’il en fut jamais”) zu antizipieren vermag. Auffällig sind gerade in Merciers Roman, der das Ende der Reiseutopie ankündigt und die Geschichte des Antizipationsromans des 19. und 20. Jahrhunderts einleitet, die dem Autor selbst aus seiner aufklärerischen Perspektive noch keineswegs bewußten Kehrseiten der utopischen Medaille besonders für die Freiheiten des Individuums, die auf die “Dialektik der Aufklärung” verweisen: Nicht zuletzt das Kapitel über die neue Königliche Bibliothek (XXVIII), welche nur noch die herrschenden Diskurse des Jahres 2440 speichert, verdeutlicht die Ambiguität des Mercierschen Zukunftsentwurfs und seine Nähe zu den totalitären Überwachungsstaaten der vor allem angelsächsischen Anti-Utopien des 20. Jahrhunderts: Die “Bibliothèque du roi” wurde von vier großen Sälen auf ein einziges “petit cabinet” zurückgestuft, “où étaient plusieurs livres qui ne me parurent rien moins que volumineux”. Alle übrigen Bücher wurden vernichtet. Vor allem auch die durchgängigen Ideale des “ordre” (gepaart mit “utilité”) und der “perfection” (gepaart mit “harmonie”) unterstreichen die Problematik von Merciers Freiheitsbegriff, der in Anbetracht einer allgemein gegenwärtigen, als von allen freiwillig akzeptiert gedachten Norm sich selbst in Frage stellt.
Property / about
 
Property / about: utopia / rank
 
Normal rank
Property / about: utopia / reference
 
stated in: Bauer-Funke_1998b
quotation: Ideale der Aufklärung erfahren auch im utopischen Roman ihre Ausgestaltung. Die Reise in die Zukunft bei Mercier (L'an 2440. Literatur Barguillet (1981), Behrens (1994), Cook (1992), Coulel (1967-68), Hudde (1977), May (1963), Mylne (1965), Versini (1979).
Property / about
 
Property / about: religion / rank
 
Normal rank
Property / about: religion / reference
 
Property / about: religion / reference
 
Property / about: religion / reference
 
Property / about
 
Property / about: education / rank
 
Normal rank
Property / about: education / reference
 
Property / about: education / reference
 
Property / about: education / reference
 
Property / about
 
Property / about: childhood / rank
 
Normal rank
Property / about: childhood / reference
 
Property / about: childhood / reference
 
Property / about: childhood / reference
 
Property / intention
 
Property / intention: philosophy / rank
 
Normal rank
Property / intention: philosophy / reference
 
stated in: Rieger_2006a
quotation: Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h. Transposition des utopischen Ideals (bei identischem Raum) aus dem Raum in die Zeit, die Zukunft, die der Traum (Untertitel: “Rêve s’il en fut jamais”) zu antizipieren vermag. Auffällig sind gerade in Merciers Roman, der das Ende der Reiseutopie ankündigt und die Geschichte des Antizipationsromans des 19. und 20. Jahrhunderts einleitet, die dem Autor selbst aus seiner aufklärerischen Perspektive noch keineswegs bewußten Kehrseiten der utopischen Medaille besonders für die Freiheiten des Individuums, die auf die “Dialektik der Aufklärung” verweisen:
Property / intention
 
Property / intention: didactics / rank
 
Normal rank
Property / intention: didactics / reference
 
stated in: Rieger_2006a
quotation: Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h. Transposition des utopischen Ideals (bei identischem Raum) aus dem Raum in die Zeit, die Zukunft, die der Traum (Untertitel: “Rêve s’il en fut jamais”) zu antizipieren vermag. Auffällig sind gerade in Merciers Roman, der das Ende der Reiseutopie ankündigt und die Geschichte des Antizipationsromans des 19. und 20. Jahrhunderts einleitet, die dem Autor selbst aus seiner aufklärerischen Perspektive noch keineswegs bewußten Kehrseiten der utopischen Medaille besonders für die Freiheiten des Individuums, die auf die “Dialektik der Aufklärung” verweisen:
Property / intention
 
Property / intention: (pseudo-)historical elements / rank
 
Normal rank
Property / intention: (pseudo-)historical elements / reference
 
stated in: Schlüter_2014a
quotation: Dies gilt auch für unterschiedliche Formen des Historischen (besonders Mittelalter und Renaissance), Fantastischen (Reise auf den Mond, Eldorado, hybride Wesen zwischen Mensch und Tier, Monster), der Utopie (Marivaux, Voltaire, Morelly, Bernardin de Saint-Pierre, Sade) und der Uchronie (Louis-Sébastien Mercier, L’an 2440, rêve s’il en fut jamais, 1770/1785/1786).
Property / intention
 
Property / intention: political considerations / rank
 
Normal rank
Property / intention: political considerations / reference
 
stated in: Bauer-Funke_1998b
quotation: Die Reise in die Zukunft bei Mercier (L'an 2440. Rêve s'il en fût jamais, 1771) oder die Entdeckung einer unbekannten Insel bei Rétif de la Bretonne (La découverte australe, 1781) erlauben es, neue Staatsformen zu entwerfen.
Property / language of work or name
 
Property / language of work or name: French / rank
 
Normal rank
Property / language of work or name: French / reference
 
Property / mentioned in
 
Property / mentioned in: Bauer-Funke_1998b / rank
 
Normal rank
Property / mentioned in: Bauer-Funke_1998b / qualifier
 
occurence in text: 3
Amount3
Unit1
Property / mentioned in: Bauer-Funke_1998b / reference
 
Property / mentioned in
 
Property / mentioned in: Rieger_2006a / rank
 
Normal rank
Property / mentioned in: Rieger_2006a / qualifier
 
occurence in text: 1
Amount1
Unit1
Property / mentioned in: Rieger_2006a / reference
 
Property / mentioned in
 
Property / mentioned in: Schlüter_2014a / rank
 
Normal rank
Property / mentioned in: Schlüter_2014a / qualifier
 
occurence in text: 1
Amount1
Unit1
Property / mentioned in: Schlüter_2014a / reference
 
Property / sentiment arc diagram
 
Property / sentiment arc diagram: Mercier An txt distant.png / rank
 
Normal rank
Property / sentiment arc diagram: Mercier An txt distant.png / reference
 
Property / token count
 
68,158
Amount68,158
Unit1
Property / token count: 68,158 / rank
 
Normal rank
Property / token count: 68,158 / reference
 
Property / stylometric based similarity
 
Property / stylometric based similarity: Songes philosophiques / rank
 
Normal rank
Property / stylometric based similarity: Songes philosophiques / qualifier
 
stylometric distance value: 0.4369
Amount0.4369
Unit1
Property / stylometric based similarity: Songes philosophiques / reference
 
Property / stylometric based similarity
 
Property / stylometric based similarity: Bélisaire / rank
 
Normal rank
Property / stylometric based similarity: Bélisaire / qualifier
 
stylometric distance value: 0.7538
Amount0.7538
Unit1
Property / stylometric based similarity: Bélisaire / reference
 
Property / stylometric based similarity
 
Property / stylometric based similarity: Les Incas / rank
 
Normal rank
Property / stylometric based similarity: Les Incas / qualifier
 
stylometric distance value: 0.7583
Amount0.7583
Unit1
Property / stylometric based similarity: Les Incas / reference
 
Property / stylometric based similarity
 
Property / stylometric based similarity: Jezennemours / rank
 
Normal rank
Property / stylometric based similarity: Jezennemours / qualifier
 
stylometric distance value: 0.7836
Amount0.7836
Unit1
Property / stylometric based similarity: Jezennemours / reference
 
Property / stylometric based similarity
 
Property / stylometric based similarity: Émile ou de l’éducation / rank
 
Normal rank
Property / stylometric based similarity: Émile ou de l’éducation / qualifier
 
stylometric distance value: 0.7897
Amount0.7897
Unit1
Property / stylometric based similarity: Émile ou de l’éducation / reference
 

Latest revision as of 15:38, 15 February 2024

No description defined
Language Label Description Also known as
English
L’an deux mille quatre cent quarante
No description defined

    Statements

    L’an deux mille quatre cent quarante, rêve s’il en fut jamais (français)
    rêve de l’avenir, critique des mœurs et des institutions (français)
    1 reference
    Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h. Transposition des utopischen Ideals (bei identischem Raum) aus dem Raum in die Zeit, die Zukunft, die der Traum (Untertitel: “Rêve s’il en fut jamais”) zu antizipieren vermag. Auffällig sind gerade in Merciers Roman, der das Ende der Reiseutopie ankündigt und die Geschichte des Antizipationsromans des 19. und 20. Jahrhunderts einleitet, die dem Autor selbst aus seiner aufklärerischen Perspektive noch keineswegs bewußten Kehrseiten der utopischen Medaille besonders für die Freiheiten des Individuums, die auf die “Dialektik der Aufklärung” verweisen: Nicht zuletzt das Kapitel über die neue Königliche Bibliothek (XXVIII), welche nur noch die herrschenden Diskurse des Jahres 2440 speichert, verdeutlicht die Ambiguität des Mercierschen Zukunftsentwurfs und seine Nähe zu den totalitären Überwachungsstaaten der vor allem angelsächsischen Anti-Utopien des 20. Jahrhunderts:
    4 references
    Der Roman L'an 2440. Reve s'il en tut jamais ist die erste literarische Zeitreise. Staunend über seinen gealterten Körper begibt er sich auf die Straße und stellt fest, zwar in Paris zu sein, doch erkennt er die Stadt kaum wieder.
    2 references
    Die Reise in die Zukunft bei Mercier (L'an 2440. Rêve s'il en fût jamais, 1771) oder die Entdeckung einer unbekannten Insel bei Rétif de la Bretonne (La découverte australe, 1781) erlauben es, neue Staatsformen zu entwerfen.
    Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h. Transposition des utopischen Ideals (bei identischem Raum) aus dem Raum in die Zeit, die Zukunft, die der Traum (Untertitel: “Rêve s’il en fut jamais”) zu antizipieren vermag.
    1 reference
    Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h.
    1 reference
    Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h. Transposition des utopischen Ideals (bei identischem Raum) aus dem Raum in die Zeit, die Zukunft, die der Traum (Untertitel: “Rêve s’il en fut jamais”) zu antizipieren vermag. Auffällig sind gerade in Merciers Roman, der das Ende der Reiseutopie ankündigt und die Geschichte des Antizipationsromans des 19. und 20. Jahrhunderts einleitet, die dem Autor selbst aus seiner aufklärerischen Perspektive noch keineswegs bewußten Kehrseiten der utopischen Medaille besonders für die Freiheiten des Individuums, die auf die “Dialektik der Aufklärung” verweisen: Nicht zuletzt das Kapitel über die neue Königliche Bibliothek (XXVIII), welche nur noch die herrschenden Diskurse des Jahres 2440 speichert, verdeutlicht die Ambiguität des Mercierschen Zukunftsentwurfs und seine Nähe zu den totalitären Überwachungsstaaten der vor allem angelsächsischen Anti-Utopien des 20. Jahrhunderts: Die “Bibliothèque du roi” wurde von vier großen Sälen auf ein einziges “petit cabinet” zurückgestuft, “où étaient plusieurs livres qui ne me parurent rien moins que volumineux”. Alle übrigen Bücher wurden vernichtet. Vor allem auch die durchgängigen Ideale des “ordre” (gepaart mit “utilité”) und der “perfection” (gepaart mit “harmonie”) unterstreichen die Problematik von Merciers Freiheitsbegriff, der in Anbetracht einer allgemein gegenwärtigen, als von allen freiwillig akzeptiert gedachten Norm sich selbst in Frage stellt.
    1 reference
    Ideale der Aufklärung erfahren auch im utopischen Roman ihre Ausgestaltung. Die Reise in die Zukunft bei Mercier (L'an 2440. Literatur Barguillet (1981), Behrens (1994), Cook (1992), Coulel (1967-68), Hudde (1977), May (1963), Mylne (1965), Versini (1979).
    1 reference
    Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h. Transposition des utopischen Ideals (bei identischem Raum) aus dem Raum in die Zeit, die Zukunft, die der Traum (Untertitel: “Rêve s’il en fut jamais”) zu antizipieren vermag. Auffällig sind gerade in Merciers Roman, der das Ende der Reiseutopie ankündigt und die Geschichte des Antizipationsromans des 19. und 20. Jahrhunderts einleitet, die dem Autor selbst aus seiner aufklärerischen Perspektive noch keineswegs bewußten Kehrseiten der utopischen Medaille besonders für die Freiheiten des Individuums, die auf die “Dialektik der Aufklärung” verweisen:
    1 reference
    Vor allem aber entsteht die erste Uchronie (Mercier, L’An 2440, 1770), d.h. Transposition des utopischen Ideals (bei identischem Raum) aus dem Raum in die Zeit, die Zukunft, die der Traum (Untertitel: “Rêve s’il en fut jamais”) zu antizipieren vermag. Auffällig sind gerade in Merciers Roman, der das Ende der Reiseutopie ankündigt und die Geschichte des Antizipationsromans des 19. und 20. Jahrhunderts einleitet, die dem Autor selbst aus seiner aufklärerischen Perspektive noch keineswegs bewußten Kehrseiten der utopischen Medaille besonders für die Freiheiten des Individuums, die auf die “Dialektik der Aufklärung” verweisen:
    1 reference
    Dies gilt auch für unterschiedliche Formen des Historischen (besonders Mittelalter und Renaissance), Fantastischen (Reise auf den Mond, Eldorado, hybride Wesen zwischen Mensch und Tier, Monster), der Utopie (Marivaux, Voltaire, Morelly, Bernardin de Saint-Pierre, Sade) und der Uchronie (Louis-Sébastien Mercier, L’an 2440, rêve s’il en fut jamais, 1770/1785/1786).
    1 reference
    Die Reise in die Zukunft bei Mercier (L'an 2440. Rêve s'il en fût jamais, 1771) oder die Entdeckung einer unbekannten Insel bei Rétif de la Bretonne (La découverte australe, 1781) erlauben es, neue Staatsformen zu entwerfen.